Mittwoch, 28. Dezember 2016

Kartonmodelle von AMTRAK Waggons des Herstellers BUDD

Die bekannten Edelstahlwaggons von BUDD in  AMTRAK-Farben als relativ einfache Kartonmodelle von FDS.


























Download:  Coach    Lounge     Baggage    alle als Pdf

Dazu passend ein einfacher AMTRAK Bahnhof: Depot  als Pdf




Montag, 12. Dezember 2016

Broschüren der AT&SF

Wie alle anderen großen US-Bahngesellschaften hat auch die "Santa Fe" von Beginn an viel für eine gute Werbung und Information der Öffentlichkeit getan. Hier stelle ich drei Broschüren vor, die die Bahngesellschaft und den Bahnbetrieb beschreiben bzw. speziell an den Modellbahner gerichtet auch Planzeichnungen für den Modellbau bereitstellen.

 

Kalender mit historischen Aufnahmen von hölzernen Eisenbahnbrücken


Trestles, diese so zerbrechlich wirkenden rustikalen Holzbrücken, sind uns seit jeher aus vielen Western bekannt. Diese Brücken wurden aber nicht nur in Nordamerika gebaut, es gab sie überall. Oft nur als kurzzeitige Lösung bis zum Bau dauerhafterer Typen gebaut, haben viele dieser Trestles doch überlebt. Für den Modellbahner sind sie ein dankbares Bastelobjekt, da sehr flexibel einzusetzen.

Den Kalender 2017 „Trestles - Eisenbahnbrücken aus Holz“ gibt es hier: Download als Pdf

Mein "Steam in Colorado" Kalender 2017 zum Download

Auch dieses Jahr gibt es natürlich wieder einen Kalender für die Dampflok- und Schmalspurfreunde. "Steam in Colorado", wie immer als kostenloser Download. My international friends: Please feel free to download your calendar.


Colorado Narrow Gauge: Kalender als Pdf

Mein "US-Dieselpower" Kalender 2017 zum Download

Meinen aktuellen Kalender "US-Dieselpower", wie immer als kostenloser Download. My international friends: Please feel free to download your calendar. 
 


US-Diesel in Action: Download als Pdf



Freitag, 9. Dezember 2016

California Narrow Gauge

Die Waggonbaufirma Carter aus Kalifornien enstand in den 1870er Jahren. Dieser Film zeigt die Bauweise dieser eigentlich recht einfachen Bahnfahrzeuge und deren Einsatz. Im Film wird aber auch die Entstehung der Schmalspurbahnen rund um San Francisco, deren lokaler Einfluss und ihr Verschwinden beschrieben.



SPCRR HotBox, ein Newsletter zum Thema:

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Montag, 5. Dezember 2016

El Paso`s best little Hobby Shop: Woodie`s Train Shop

Ich habe in den Jahren 1981 und 1985 in El Paso stets bei Woodies vorbei geschaut. Ein kleiner Modellbahnladen mit sehr persönlicher Betreuung der Kunden. Dort habe ich meine ersten US-Modelle gekauft. Eine schöne Zeit. Hier ein altes Foto aus 1985 und, man glaubt es kaum, ein Videoclip auf Youtube. Da kommen die Erinnerungen zurück...





New York Central Streamliner

Eine kleine, informative Broschüre über die berühmten, dampfgeführten Streamliner der Central.               

Norfolk & Western Class J Lokomotiven - Broschüre zum Download

Von der Klasse der "Northern" - 4-8-4 - wurden in Nordamerika (Kanada, USA und Mexiko) zwischen 1926 und 1950 insgesamt 1126 Exemplare gebaut, wovon die Canadian National Railway mit 203 Stück die meisten besaß. Die schnellste an einer Northern unter kontrollierten Bedingungen gemessene Geschwindigkeit erreichte die abgebildete Klasse J der Norfolk & Western Railroad. Trotz ihrer mit 1778 mm nicht sehr großen Treibräder erreichte die Lokomotive Nr. 610 bei Vergleichsfahrten mit der Klasse T1 der Pennsylvania Railroad eine Geschwindigkeit von 177 km/h. Anderen Lokomotiven, wie die Klasse S-1 (Niagara) der NYC und der Class 2900 der ATSF werden sogar noch höhere Geschwindigkeiten nachgesagt. Alle diese Lokomotiven überschritten im täglichen Betrieb regelmäßig die 100-mph-Grenze (161 km/h) und waren damit die schnellsten vierfach gekuppelten Lokomotiven überhaupt.

 DOWNLOAD der Broschüre (Pdf)

Donnerstag, 17. November 2016

Berühmte Schmalspurstrecken in Colorado

Die Georgetown Loop Railroad ist der 4,8 km (3 Meilen) lange Abschnitt der von der Union Pacific Railroad 1881 in Betrieb genommenen Georgetown, Breckenridge und Leadville Railroad, der auf der Devil’s Gate High Bridge, einer 29 m (95 Fuß) hohen Trestle-Brücke, über den Clear Creek Canyon führt. Das besondere dabei ist, dass die Bahnstrecke sich dabei selbst überbrückt. Ursprünglich wurde die Bahnlinie in den 1870er Jahren während der Zeit des Goldrausches in Colorado erbaut und diente zunächst dazu, die Erträge aus der Silbermine Lebanon in Silver Plume nach Leadville zu transportieren, und entwickelte sich dann zu einer von Colorados ersten Touristenattraktionen.

Die berühmte Highbridge, ein Ausschnitt aus dem folgenden Bild
Die gesamte "Loop" - anklicken für volle Größe
Die D&RG baute von Pueblo aus westwärts und erreichte Cañon City 1874. Die Linie wurde nun durch die Royal Gorge gebaut und erreichte Salida (Colorado) am 20. Mai 1880. Ein Jahr später war das nördlich gelegene Leadville erreicht. Von Salida aus baute die D&RG eine weitere Strecke westwärts über den Marshall Pass (3.305 m), wo die Nordamerikanische kontinentale Wasserscheide überschritten wurde, und erreichte Gunnison (Colorado) am 6. August 1881. Hinter Gunnison erreichte die Bahn den berühmten Black Canyon. Die Gleise verließen den immer schwieriger zu trassierenden Canyon bei Cimmaron und überquerten den Cerro Summit, wodurch schließlich am 8. September 1882 Montrose (Colorado) erreicht wurde. Ab Montrose wurde im März 1883 eine Linie über Delta nach Grand Junction und dort eine Verbindung mit der Rio Grande Western Railroad eröffnet, wodurch eine durchgehende Schmalspurlinie von Denver nach Salt Lake City zustande kam.

Marshall Pass Strecke - anklicken für volle Größe

Freitag, 11. November 2016

Malcolm Furlows Denver & Rio Chama Western

Der amerikanische Künstler (Musiker, Fotograf, Maler, Grafiker, Bildhauer) hat auch eine modellbahnerische Vergangenheit. In den beginnenden 80er Jahren veröffentlichte Furlow etliche Artikel mit seinen hervorragenden Fotos in den gängigen Zeitschriften, wie z.B. Model Railroader und Railroad Modelcraftsman. Von der Anlage ist seit Jahren nichts mehr zu sehen. Es ist auch nicht bekannt ob er überhaupt noch mit dem Thema Modellbahn befasst ist. Hier nun ein paar alte Bilder der immer noch faszinierenden Anlage. Furlows dramatisierender Landschaftsbau ist bis heute unerreicht.


Bugatti-Triebwagen: Geschichte und Kartonmodell

Die Bugatti-Triebwagen waren vom Automobilhersteller Bugatti gebaute Verbrennungstriebwagen, die zwischen 1933 und 1958 in mehreren Varianten im Schienenverkehr in Frankreich eingesetzt waren.Chemins de fer de l'État (ETAT), einige Exemplare gingen auch an die Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée (PLM) und die Réseau ferroviaire d’Alsace-Lorraine (AL). In den französischen Staatsbahnen (SNCF) wurde eine Serie als XB 1000 bezeichnet.




Um die bereits vorproduzierten Motoren für den Bugatti Royale zu verwerten, nahm Ettore Bugatti 1932 einen Auftrag der französischen Staatseisenbahn ETAT – einem Vorläufer der heutigen SNCF – an und konstruierte einen Triebwagen, von Bugatti offiziell Wagon Rapide oder kurz WR genannt. In nur neun Monaten entwickelte die Firma ein Fahrzeug, das diverse technische Anleihen am Automobilbau nahm.Angetrieben wurde der Triebwagen von Achtzylinder-Reihen-Benzinmotoren mit einer obenliegenden Nockenwelle und einem Hubraum von 12.750 cm³. Versorgt wurden die Motoren von je zwei Zenith-Vergasern, die nur in drei Stufen reguliert werden konnten. Des Weiteren wiesen die Motoren eine Doppelzündung und eine Trockensumpfschmierung auf. Die Leistung der Motoren wurde für den Einsatz im Triebwagen auf 147 kW (200 PS) bei 2.000/min reduziert. Betrieben wurden sie mit einer Mischung aus Benzin, Benzol und Alkohol.

Die Motoren waren bei den verschiedenen Modellen unterschiedlich angeordnet. Im Modell Présidentielle standen die vier Motoren in der Mitte des Triebwagens quer zur Fahrtrichtung nebeneinander. Je zwei Motoren waren mechanisch miteinander gekoppelt und trieben über Umkehrgetriebe, Hydraulikkupplung und Kardanwelle die mittleren beiden Achsen je eines vierachsigen Drehgestells an.
Die Modelle WL waren mit nur zwei Motoren ausgestattet, die in der Mitte des Fahrzeugs längs an einer Seite standen. Sie trieben über eine hydraulische Kupplung und eine Kardanwelle nur die Achse an, die am nächsten zur Wagenmitte lag. Je ein Umkehrgetriebe war direkt an der angetriebenen Achse montiert.
Die dreiteiligen Gelenkzüge Triple waren wiederum mit vier Motoren ausgestattet, die ebenfalls längs in der Mitte des Triebwagens – der sich in der Mitte des Zuges befand – eingebaut waren; allerdings je zwei Motoren hintereinander an je einer Seite des Wagens. Die beiden vorderen Motoren trieben je eine Achse des vorderen Drehgestells an, der in Fahrtrichtung rechte Motor die hinterste, der linke Motor die zweite Achse. Die beiden hinteren Motoren trieben spiegelbildlich zwei der hinteren Achsen an. Da die spezifische Leistung der Triple niedriger war als die der anderen Ausführungen, erfolgte die Kraftübertragung über je ein elektromagnetisches Untersetzungsgetriebe der Marke Cotal pro Kardanwelle. Auch hier war je ein Umkehrgetriebe direkt an jeder angetriebenen Achse montiert.
Gebremst wurde der Triebwagen mit Trommelbremsen. Diese Bremsen waren sehr effektiv, verschlissen aber schnell. Die Räder waren mit einer Lage Gummi zwischen Rad und Radreifen ausgestattet. Je zwei Achsen waren mit einem Blattfederpaket gegen das Drehgestell gefedert.
Die Karosserie war leicht – das Gesamtgewicht betrug lediglich 35 t – und aerodynamisch konstruiert; der Führerstand befand sich über dem Motorenabteil in der Mitte des Zuges. Der Fahrzeugführer blickte über das Dach des Triebwagens, was vor allem bei den späteren Gelenktriebwagen eine stark eingeschränkte Sicht direkt vor das Fahrzeug mit sich brachte.
Das Fahrzeug wurde 1933 fertiggestellt. Bei ersten Testfahrten erreichte es 172 km/h und war damit eines der ersten modernen Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge. (aus Wikipedia)



Montag, 24. Oktober 2016

Straßenbahn Olsztyn - ein sehr schönes Kartonmodell aus Polen

 Meterspuriger Straßenbahnbetrieb von 1907 bis 1965

 Die Straßenbahn Olsztyn verkehrte von 1907 bis 1965 in Allenstein/Olsztyn, heute Woiwodschaft Ermland-Masuren (Polen).

In der in Ostpreußen (Königreich Preußen, Deutsches Kaiserreich) gelegenen Stadt Allenstein wurde zu Beginn der 1900er Jahre die Errichtung einer elektrischen Straßenbahn diskutiert. Da kein privater Unternehmer Interesse zeigte, beschloss die Stadtverwaltung am 17. Juli 1906 den Bau von Elektrizitätswerk und Straßenbahn. Die Straßenbahn wurde eingleisig und in Meterspur gebaut. Am 15. Dezember 1907 wurde der Betrieb aufgenommen, es verkehrten zwei Linien:
Linie 1 Bahnhof–Remontemarkt (heute: Dworzec Główny–Plac Roosevelta)
Linie 2 Guttstädter Straße–Jakobsberg (heute: 1 Maja–Jakubowo)
1909 wurde Linie 1 vom Remontemarkt zum Eisenbahnhaltepunkt Allenstein West (heute: Dworzec Olsztyn Zachodni) verlängert. Linie 1 verkehrten alle 7,5 Minuten, Linie 2 alle 15 Minuten.
Eine weitere Anpassung an das Wachstum der Stadt erfolgte zunächst nicht. Erst 1930 wurde das Straßenbahnnetz letztmalig ausgebaut, Linie 1 wurde bis zum Jahnweg (heute: ul. Jeziorej) verlängert, wofür ein kurzer Abschnitt der bisherigen Strecke zum Haltepunkt Alleinstein West stillgelegt wurde.
Im September 1939 wurde in Olsztyn der Betrieb mit Oberleitungsbussen aufgenommen. Die 1940 eröffnete Obuslinie 2 ersetzte die Straßenbahnlinie 2. Seitdem verkehrte als einzige Straßenbahnlinie nur noch die Linie 1.
Im März 1945 wurden Straßenbahn- und Obusbetrieb in Folge des Zweiten Weltkriegs eingestellt, am 23. Mai 1945 wurde Allenstein als Teil des südlichen Ostpreußens Polen angegliedert. Am 30. April 1946 wurde der Straßenbahnbetrieb wieder aufgenommen. Am 28. Juni 1946 wurde Linie 2 wiedereröffnet. Die Straßenbahn konnte immer weniger den Ansprüchen genügen, die eingleisigen Strecken machten den Betrieb schwerfällig. Am 20. November 1965 wurde der Straßenbahnbetrieb auf beiden Linien eingestellt. 1971 endete der Obusbetrieb in Olsztyn.

Das Kartonmodell der alten Strassenbahn

 

 

 

 

 Link zur Downloadseite


(Bauteile und Anleitung in getrennten Pdf´s)

Sonntag, 23. Oktober 2016

Schmalspurbahnen aus Ungarn - Kartonmodelle in 1:45 als Download - neur Link

Für alle Liebhaber von Schmalspurbahnen gibt es HIER ein paar sehr schön gemachte Modelle ungarischer Schmalspurfahrzeuge zum Download. Die Modelle können vom einigermaßen geübten Modellbauer sehr gut nachgebaut werden. Vielleicht wäre ja auch der Nachbau in Kunststoff mit passender Motorisierung möglich. Die Modelle liegen als PNG-files vor, der Ausdruck ergibt ohne Änderungen Modelle im Massstab 1:45, also europ. Spur 0. Natürlich lassen sich die Modelle auch per Druckertreiber oder Grafiksoftware auf andere Größen skalieren.



Samstag, 22. Oktober 2016

Lone Ranger Town Modelle

In den vierziger Jahren kam bei vielen amerikanischen Kindern Frühstücksflocken von General Mills auf den Tisch und das möglichst oft. Der Grund waren die Rückseiten der Kartons, auf denen Gebäude passend zu den Western Geschichten über den "Lone Ranger" gedruckt waren. Es gab insgesamt 9 verschiedene Versionen, zusätzlich konnte man sich gegen Einsendung von Kartondeckeln bei General Mills auch noch Spielpläne und ein paar Spezialmodelle bestellen.

Freitag, 21. Oktober 2016

Das "D-Rad" - ein heute vergessener Motorradhersteller

Die Deutsche Industriewerke AG war ein deutscher Hersteller von Lokomotiven, Eisenbahnwagen, Motorrädern und Automobilen. Sie war in Berlin-Spandau ansässig. Die Deutsche Werke AG, Ende des ersten Weltkrieges aus den Heereswerkstätten und Werften des Deutschen Kaiserreiches hervorgegangen, hatte ihren Sitz in Berlin, auch wenn der Werftbetrieb weiterhin in Kiel war. Alle Aktivitäten, die nicht mit dem Schiffsbau zu tun hatten, waren ebenfalls in Berlin zusammengefasst. 1924 kam die Umbenennung der Berliner Konzernteile in Deutsche Kraftfahrzeugwerke AG. Schließlich hieß die Firma Deutsche Industriewerke AG
1922 begann der Fahrzeugbau mit der Fertigung von Motorrädern unter dem Markennamen D-Rad. 1925–1926 wurden auch Automobile unter dem Namen D-Wagen gebaut. 1926 wurde aus der Automobilabteilung zunächst ein Montagewerk der US-amerikanischen Marke Durant. 1927 pachtete DKW das Werk für die Produktion ihrer Automobile ab 1928. 1932 wurde auch der Motorradbau eingestellt. 1933 kaufte die inzwischen gegründete Auto Union das Werk auf. Von 1922 bis August 1932 wurden in Spandau etwa 60.000 Motorräder der Marke D-Rad gebaut. Die bekanntesten Modelle waren Star, M-23, M24, R-O/4, R-O/5, R-O/6, R-9, R-10, R-11 und R-20. Das M-23 hatte einen 2-Zylinder-Boxermotor mit 3 PS, ab Modell R-O/4 gab es einen 1-Zylinder-Motor mit 500 cm³ und 8 PS. Das R 1/4 hatte 12 PS, die R-10 ca. 20 PS. Das D-Rad R-20 wurde speziell für die damals (1931) „steuerfreie Klasse“ mit einem 200 cm³ großen 1-Zylinder–Zweitaktmotor, der etwa 6 PS leistete, konstruiert. Sein Motor wurde von der Firma Bark (Dresden) zugezogen.

Montag, 17. Oktober 2016

Wordsworth Model Railway - Kartonmodelle in 00-Scale bzw. 1/76

Einmal etwas anders sind diese einfachen aber gut gemachten Modelle aus England. Viel von diesem Angebot ist sicherlich auch für den Modellbahner vom Kontinent zu gebrauchen.















Hier geht es zu Wordsworth Model Railway

Katalog der Schmalspurdampflokomotiven von Baldwin Locomotive Works

Noch ein historisches Dokument. Die Firma Baldwin hat für ihr Lieferprogramm einen sehr informativen Katalog herausgegeben. Hier als Pdf zum Download. Die Datei ist etwa 5 Mb groß.

Die Sugar Pine Railway - eine Holzfällerbahn in Kalifornien

Ich möchte hier allen an Holzfällerbahnen interessierten  Lesern ein Buch der US-Forstbehörde vorstellen. Das Buch ist vollständig (legal und kostenlos) über diesen LINK herunterzuladen. Die Pdf-Datei ist etwa 37 Mb groß. Das Buch enthält auf gut 400 Seiten viele Fotos und dokumentarische Anhänge. Wer sich für die "Operations" interessiert, liegt hier richtig. 

Gorre & Daphetid RR Vortrag von Jim Findley

Ein historisches Video von einem Vortrag den der bekannte Modellbahner Jim Findley über die Gorre & Daphetid RR seines Freundes John Allen gehalten hat. Modellbahn Zeitgeschichte pur auch wenn die Bildqualität durch die damaligen Videogeräte nicht berauschend ist.

Sonntag, 9. Oktober 2016

In diesem wunderbar gemachten Booklet finden sich dutzende Zeichnungen von US-Dampflokomotiven um 1850. Alle Zeichnungen, teilweise auch farbig, sind auf den Massstab 1/87 skaliert um eine Vergleichbarkeit zu erhalten, aber auch um direkt in der Zeichnung Maße für H0 abgreifen zu können.


Download, 35Mb, recht langsame Verbindung!

Modell-Dampfmaschine als Kartonmodell

Stationäre Modelldampfmaschinen werden seit Beginn des 20. Jahrhunderts produziert. Sie dienen der Unterhaltung und dem Verständnis physikalischer Vorgänge. Gegenüber „großen“ Dampfmaschinen arbeiten sie meistens nach einem einfacheren, ineffizienteren Verfahren. Dieses Kartonmodell ist ein sehr schöner Ersatz für die alten, teuren Modelle aus Blech von Märklin und anderen Herstellern.

Download in A4  bzw. A3 (Originalgröße), beides Pdf, ca. 8Mb

Freitag, 7. Oktober 2016

The Model Railroader Roundhouse - The Gorre & Daphetid

In dieser Ausgabe des MRR-Talks spricht Host Hal Miller mit dem ehemaligen Chefredakteur des Railroader über seine Erfahrungen mit John Allen und seiner legendären G&D Modellbahn. Ein sehr interessantes Gespräch mit vielen Bildern.   Link zum Video


George Sellios' Franklin & South Manchester

Die F&SM nutzt die gleichen Initialien wie Sellios' Firma und ist auch im FSM Gebäude untergebracht.  Die F&SM ist eine fiktive Bahn, wie es einige sehr berühmte in den USA schon vorher gab, hier besonders die Gorre & Daphetid von John Allen. Die dargestellte Bahn ist um 1935 während der Zeit der großen Depression in Neu England angesiedelt. Der Charakter wird bestimmt durch die vielen hoch detaillierten Gebäude, die passende Werbung, den dargestellten Verfall und recht starkes "Weathering". Im Grunde ist die Anlage ein etwa 150 m2 großes Diorama. Durch diese Anlage und auch durch seine hochwertigen Craftsman-Kits wurde George Selius einer der bekanntesten Modellbahner Amerikas. Starke Anleihen an dieser Form des Anlagenbaus hat übrigens auch der Rocksänger Rod Stewart genommen, dessen Anlage demnächst in einer Spezialausgabe des "Modelleisenbahners" dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt werden soll. Leser des Model Railroaders kennen die Anlage bereits.

George Sellios' Franklin & South Manchester

Die F&SM nutzt die gleichen Initialien wie Sellios' Firma und ist auch im FSM Gebäude untergebracht.  Die F&SM ist eine fiktive Bahn, wie es einige sehr berühmte in den USA schon vorher gab, hier besonders die Gorre & Daphetid von John Allen. Die dargestellte Bahn ist um 1935 während der Zeit der großen Depression in Neu England angesiedelt. Der Charakter wird bestimmt durch die vielen hoch detaillierten Gebäude, die passende Werbung, den dargestellten Verfall und recht starkes "Weathering". Im Grunde ist die Anlage ein etwa 150 m2 großes Diorama. Durch diese Anlage und auch durch seine hochwertigen Craftsman-Kits wurde George Selius einer der bekanntesten Modellbahner Amerikas. Starke Anleihen an dieser Form des Anlagenbaus hat übrigens auch der Rocksänger Rod Stewart genommen, dessen Anlage demnächst in einer Spezialausgabe des "Modelleisenbahners" dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt werden soll. Leser des Model Railroaders kennen die Anlage bereits.

Die Entwicklung der Dampflok bei der Pennsylvania Railroad

Die Baldwin Locomotive Works haben diese Broschüre 1924 herausgegeben, in der die Entwicklung der Dampflokomotiven der "Pennsy" von 1831 bis 1924 sehr schön dargestellt wird.


Download als Pdf  (7MB)

Montag, 3. Oktober 2016

Reichsbahn 1989 - Schmalspurromantik pur

Dieses Video zeigt "echten" Schmalspurbetrieb aus den Jahr 1989 bei der DR. Das ist schon etwas anderes als die hochglänzenden Museumsbahnen, die immer etwas zu steril wirken.

Freitag, 30. September 2016

Meine alte Modellbahn von 1986

1986 habe ich mich erstmals an einer Modulanlage versucht. Die dargestellte Sierra & Pacific Railroad ist angelehnt an die realen Bahnen Sierra Railway und Pickering Lumber Co..Das Modul sollte nicht unbedingt zum fahren sondern eher der Präsentation der Modelle dienen. Da meine damaligen fotografischen Fähigkeiten begrenzt waren, ist es heute schwierig aus den noch vorhandenen Bildern einige brauchbare Ansichten zu zeigen.


Die alte Möbelfabrik habe ich nach John Olson, einem in den 80er Jahren in den USA recht bekannten Modellbahner benannt. Leider ist heute nichts aktuelles mehr von den Anlagen Johns zu lesen. Ein kleiner Ausschnitt aus den Arbeiten von John Olson mit einem Interview ist hier zu sehen:

Cumbres and Toltec Scenic Railroad, August 2016

Die Cumbres & Toltec Scenic Railroad ist eine Schmalspur-Museumseisenbahn mit 914,4 mm (= 3 Fuß) Spurweite in den Rocky Mountains. Sie war Teil eines vormals großen Schmalspurbahnnetzes der Denver and Rio Grande Western Railroad rund um Chama (New Mexico). Nach der Stilllegung des Bahnnetzes konnte die Teilstrecke nach Antonito (Colorado) mit einer Länge von 103 Kilometern (64 Meilen) durch Eisenbahnfreunde vor dem Rückbau bewahrt werden. Laut Eigenwerbung ist sie die höchstgelegene Schmalspurbahn in den USA. Eingesetzt werden fast ausschließlich Schlepptenderloks, die Museumsbahn besitzt aber auch Dieselloks. Die Strecke beginnt am ehemaligen Knotenpunkt in Chama, von wo u.a. früher eine Strecke nach Durango führte. Sie verläuft mit starken Steigungen, die oftmals das Vorspannen weiterer Lokomotiven erfordern, bis zum Cumbres-Pass auf 3053 Meter Höhe. Mit einer Zwischenstation in Osier steigt sie leicht auf die Hochebene von Colorado ab. Die Strecke mäandriert stark und überschreitet nach Osier 11 Mal die Grenze der Bundesstaaten New Mexico und Colorado bis sie schließlich den Endpunkt Antonito erreicht.
Die Strecke überquert insgesamt auf 3 großen Stahlbrücken kleinere Flussläufe, besitzt viele kleinere Holzbrücken und zwei Tunnel.


Montag, 26. September 2016

HONDA Klassiker N360 als Kartonmodell in 1:9


Der N360 wurde von 1966 bis 1969 gebaut und 1968–1969 in Deutschland in einer Stückzahl von ca. 1000 verkauft. Die frontgetriebene zweitürige Limousine hatte einen fahrtwindgekühlten Zweizylindermotor mit 354 cm³ und 20 kW.

38 1772 - eine schöne alte P8

Anläßlich einer Sonderzugfahrt habe ich diese inzwischen unter Eisenbahnfreunden sehr bekannte 38er auch erleben können. Die Fahrt ging von (Hameln, mit 212er) Emmerthal nach Bodenwerder-Linse auf der Strecke der VEV. Hier ein s/w Bild aus Linse. Bei dieser Fahrt war die 1772 noch mit dem ursprünglichen preussischen Tender gekuppelt. Nach einem Unfall auf der Wutachtalbahn wurde sie mit einem Wannentender ausgerüstet.


Samstag, 24. September 2016

Freitag, 23. September 2016

D&RGW 315: Freight Run to Cumbres

Denver und Rio Grande Western Nr 315 ist eine C-18 2-8-0 Consolidation,  die ursprünglich  für die Florence and Cripple Creek Railway von den Baldwin Locomotive Works im Jahr 1895 gebaut wurde. 



Dienstag, 20. September 2016

STALINEC - Russischer Raupenschlepper/Traktor in 1:25

Ein tolles Kartonmodell in 1:25 gibt es als kostenlosen Download. Das Modell muss allerdings im Gegensatz zu den "herkömmlichen" Kartonmodellen farblich nachbehandelt, d.h. Lackiert werden. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, bei diesem extrem detaillierten Modell lohnt sich das aber mit Sicherheit.

 
 

Freitag, 16. September 2016

The Silver City, Nevada, Tool Shop - jetzt auch in 1:48

In der Ausgabe 2014 des HOn3 Annuals gab es ein vielseitig verwendbares Gebäude aus Silver City in Nevada. Heute wird es als Tankstelle genutzt. Gerade in den Minenstädten des "Wilden Westens" waren diese einfachen Gebäude sehr verbreitet. Konstrukteur ist, wieder einmal, Thom Miecznikowski von Clever Models.

DOWNLOAD in H0

Jetzt gibt es von CLEVER-Models dieses schöne, auch vielseitig verwendbare und umbaubare Model in US-0-Scale, also 1:48:

DOWNLOAD in 0 (1:48)


Donnerstag, 15. September 2016

Haunted House - neuer Download bei CLEVER-Models

Wie bereits vor einigen Tagen von CLEVER-Models angekündigt, gibt es jetzt für eine kurze Zeit eines ihrer Modelle in spezieller Halloween Version. Durch die starke Alterung aber sicherlich auch sonst sehr gut zu gebrauchen. DOWNLOAD

Hier eine Übersicht der Pdf-Bögen, die alle einzeln ladbar sind. Massstab 1:48, sehr gut skalierbar. 


Hallo in der Epoche 3

Die Epoche 3 steht für den Zeitraum ab Gründung der Deutschen Bundesbahn 1949 und endet etwa 1970 mit der Einführung eines neuen, computerlesbaren Nummernsystems für Lokomotiven bei den beiden deutschen Bahnverwaltungen. Nicht nur für mich ist dieser Zeitraum der interessanteste, was Eisenbahn und auch Autos sowie Motorsport angeht.

Die Macher der Webseiten epoche-3.de haben unter Anderem eine tolle Linkliste zu allen passenden Themen zusammen gestellt. Bahn, Autos, Musik, Kunst, Kultur, Zeitgeschichte und vielem mehr. Ein toller Start für eine Zeitreise in die Kindheit und Jugendzeit...


Samstag, 10. September 2016

Bahnhof Quakenbrück Kartonmodell zum Download

In der Miba-Sonderausgabe "Kleinstanlagen Sept.2016" wird eine Anlage mit dem Thema Bahnhof Quakenbrück beschrieben. Dazu passend gibt es auf der Miba Homepage einen Download für ein gelungenes Kartonmodell des Empfangsgebäudes in H0.

 Die Kleinbahn entstand aus dem Bestreben der Gemeinde Berge, den umgebenden ländlichen Raum verkehrsmäßig besser anzuschließen. Ein erster Versuch, ein solches Bahnprojekt zu realisieren, scheiterte 1897. Erst nachdem die Gemeinde Wettrup ebenfalls Interesse an einer Bahnverbindung gezeigt hatte, wurde ein Komitee der beiden beteiligten Kreise Lingen und Bersenbrück und der an der Bahnstrecke anliegenden Ortschaften gegründet, welches bis zum Jahresende 1899 die Vorarbeiten für die Bahnstrecke ausarbeitete. Am 2. Oktober 1901 wurde die Kleinbahn Lingen – Berge – Quakenbrück GmbH gegründet; von den 1.307.600 Mark Gründungskapital übernahm das Land Preußen ein Drittel. Der Rest der Summe wurde von den Ortschaften, die an der Kleinbahn lagen, dem Kreis Lingen und verschiedenen Privatleuten übernommen. Aus Kostengründen wurde die Bahn mit einer Spurweite von 750 mm gebaut. Der erste Spatenstich war im Juni 1902 und die feierliche Eröffnung der Strecke am 31. Mai 1904. An beiden Endpunkten entstand eine Verknüpfung mit der Staatsbahn.

Die Beförderungsleistungen an Fracht und Personen entwickelten sich zwar besser, als am Anfang geplant, doch entwickelte sich besonders der Güterverkehr recht bescheiden. Ein Zwischenhoch ergab sich in den 30er Jahren, als der Flugplatz Quakenbrück gebaut wurde und der dafür nötige Kies über die Kleinbahn transportiert wurde. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war durch den stärker werdenden Kraftverkehr endgültig die Existenzgrundlage der Kleinbahn gefährdet, so dass nötige Erneuerungen an Material und Wagenpark nicht mehr vorgenommen werden konnten. Daraufhin wurde am 1. Januar 1951 ein Antrag auf Entbindung von der Beförderungspflicht gestellt, am 31. Mai 1952 der Betrieb eingestellt und bald darauf die Betriebsanlagen abgerissen.

Donnerstag, 8. September 2016

ALCO´s on the Island...

"Out on the Island."  Für New Yorker bedeutet das Long Island. Anders als im ständigen Stau mit dem Auto auf den Ausfallstaßen bedeutet dies eine Fahrt mit der "Long Island Railroad". 
Der Pendler war "König" bei der LIRR. Von der berühmten Penn Station in Manhattan bis nach Jamaica auf der "Insel" und zurück ging es mit den typischen Triebzügen. In früheren Zeiten bedeutete dies aber genauso Diesel geführte Züge - mit den herrlich klingenden alten ALCO´s.In diesem Film wird diese Zeit noch einmal lebendig.

Zeppelin LZ 45 Kartonmodell im Massstab 1:144

Ein Supermodell dieses alten Luftschiffs mit detaillierten Gondeln. Selbst die Inneneinrichtung ist dargestellt. Sicherlich kein Modell für den Anfänger im Modellbau. Bei mehr als 1 Meter Länge sollte man sich schon vor dem Bau Gedanken über die Unterbringung des fertigen Modells machen.



Download:

[   ] Gondolas_120g.pdf     
[   ] L13_FinSkins_80g.pdf  
[   ] L13_HullJoinerstrips.pdf  
[   ] L13_Hull_parts_120g.pdf  
[   ] L13_Skeleton_250g.pdf    
[   ] LZ_45_L13_Instructions.pdf  
[   ] Pclass_description.pdf  
[   ] Stand_250g.pdf