Samstag, 23. Juli 2016

Moving West: Die Geschichte der transkontinentalen Eisenbahn in den USA

Nach der amerikanischen Revolution entwickelte sich ein neues, unabhängiges Land. Nachdem die Kolonisten ihre Unhabhängigkeit erreicht hatten, wollten viele weiter auf den Kontinent vordringen und die dreizehn Gründungsstaaten verlassen. Innerhalb einiger Jahrzehnte erstreckte sich das Land vom Atlantik zum Pazifik.

Verschiedene Programme zur Ansiedelung oder Vorfälle, wie der kalifornische Goldrausch erschienen vielen Menschen als Weg zum Glück. Leider gab es in den frühen 1800er Jahren keine komfortable Reise. Die einzigen Möglichkeiten waren die gefährliche und teure Schiffspassage um Kap Horn, Planwagentrecks, Postkutschen oder der Ritt auf dem Pferd. Dieses alles durch größtenteils unbefriedetes (aus Sicht der Siedler) Gebiet.

Dann kam die Eisenbahn ins Geschäft. Es entstanden Eisenbahngesellschaften im Osten und im Westen. Mit der Unterzeichnung des "Pacific Railway Act of 1862" wurde der Weg frei für zwei weitere Bahngesellschaften, die Central Pacific Railway und die Union Pacific Railway, diesmal um eine Verbindung von West nach Ost zu bauen. Baubeginn war 1863 und 1869 war die Bahn mit der Verbindung in Utah fertig. Danach konnte sich das Bahnnetz noch erheblich ausweiten.





Geschichte der Bahnen im Osten
Geschichte der Bahnen im Westen
Pacific Railway Act of 1862
Eisenbahn Gesellschaften