Ein interessantes Youtube Video über diesen tollen Zug:
Bereitgestellt von Phillip Cossar
Modellbahnen einmal anders. Amerika in HO, Loks und Wagen aus Karton. Holzfällerbahnen in Normal- und Schmalspur. Außerdem natürlich der Kartonmodellbau - ein schönes, umweltfreundliches Hobby. Hier meine Beiträge dazu, das Hobby einfach mal ein bisschen lockerer zu nehmen. * Ich wünsche mir alle US-Truppen raus aus Deutschland. Wir brauchen keine Besatzer!
Montag, 4. November 2013
Freitag, 1. November 2013
Red Ball Ltd - Pionier für HO Modellbahn-Bausätze
Red Ball war einer der Modellbahn-Pioniere in den USA.
Early Red Ball Logo
Red Ball hat über 70 Jahre lang sogenannte " craftsman model railroading kits" hergestellt. M.Dale Newton gründete das Unterehmen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, als die Modellbahnen in den USA einen starken Aufschwung erlebten. Seine Bausätze waren wegen ihrer realistischen Darstellung, der vielen Details und ihrer Vielfalt schnell sehr beliebt.
Wie bei anderen Produzenten auch, waren die ersten Waggonbausätze aus Holz, mit farbig gedruckten Seitenwänden aus Karton, hergestellt. Die Bausätze wurden als “Red Ball HO Trains” verkauft. Bereits im Jahr 1941 hatte der Katalog einen Umfang von 64 Seiten erreicht. Angeboten wurde auch eine Reihe von Zubehör für die Modellbahn.
Newton hat den H0-Massstab nicht erfunden, gehörte aber zu dessen Pionieren. Die Bausätze waren komplett, mit Ausnahme von Farben und Klebstoff. Die Details waren in der Regel aus Metall gegossen. Auch wenn diese Metallteile einen hervorragenden Ruf hatten, wurde Red Ball doch speziell durch seine bedruckten Waggonseitenwände berühmt. Da Newton aus der Druckbranche stammte, waren Druck- und Kartonqualität excellent. Bretter- und andere Oberflächenstrukturen wurden mit Pressen geprägt, um einen realistischen Eindruck zu erreichen. Anschließend wurden die Oberflächen noch mit Klarlack versiegelt - ab Werk natürlich!
Dienstag, 22. Oktober 2013
Rauchende Diesel: ALCOs bei der Apache Railway in Arizona
Hier die ALCOs in Action. Fast wie früher bei den Dampfloks, aber typisch für ALCOs.
Die Apache Railway (AAR-reporting mark APA) ist eine amerikanische lokale Eisenbahngesellschaft in Arizona. Das Unternehmen mit Sitz in Snowflake hat rund 31 Beschäftigte und betreibt eine 88 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Holbrook und Snowflake. In Holbrook besteht ein Übergang zur BNSF Railway.
Der Fahrzeugbestand der Apache Railway besteht aus vier ALCO C-420 und drei MLW C-424. Wichtigste Transportgüter sind Holz, Holz- und Papierprodukte, Chemikalien und Getreide. Jährlich werden rund 16.000 Wagenladungen befördert.
Geschichte
Die Gesellschaft wurde am 6. September 1917 gegründet. Die Eigentümerin der Gesellschaft, das Forstunternehmen Southwest Lumber Mills erschloss mit dem Bau der 116 Kilometer langen Eisenbahnstrecke nach von Holbrook nach Snowflake und McNary die Wälder im Gebiet des Apache-Sitgreaves National Forest.
Die Bauarbeiten begannen am 1. Oktober 1917 und im März 1918 konnten die ersten Gleise verlegt werden. Am 6. September 1918 erreichte die Strecke Snowflake und am 5. April 1919 McNary. Die endgültige Fertigstellung erfolgte zum 1. Juli 1920. Die Apache Railway wurde als Class II-Eisenbahn eingeordnet. Von der Bahnstrecke aus führten die Waldbahngleise der Southwest Forest Industries in die Wälder. Außerdem errichtete die Gesellschaft bei Snowflake eine Papierfabrik. Die Verkehrsanbindung dieser Fabrik erfolgt größtenteils durch Apache Railway.
In den Jahren 1931 bis 1936 stand die Gesellschaft unter Konkursverwaltung. Der Personenverkehr wurde Ende der 1950er Jahre eingestellt. Unter dem Namen „White Mountain Scenic Railroad“ wurde zwischen 1964 und 1976 eine Touristikbahn mit Dampflokomotiven auf der Strecke zwischen Holbrook und Maverick betrieben. 1984 wurde die Strecke zwischen Snowflake und McNary stillgelegt.
1987 wurde die SWFI durch die Stone Container Corporation erworben. 1999 erwarb der kanadische Konzern Abitibi Consolidated die Papierfabrik und die Apache Railway und verkaufte beide 2008 an den Konzern Catalyst Paper weiter. (Quelle Wikipedia)
Sonntag, 20. Oktober 2013
Ein kleiner Vorgeschmack auf den kommenden Winter...
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Übersicht über einen der Rangierbahnhöfe der Chicago and Northwestern Railroad, Chicago, Illinois, Dez. 1942. Foto von Jack Delano. Prints and Photographs Division, Library of Congress |
Jack Delano
Jack Delano (* 1. August 1914 in Woroschilowka, Ukraine; † 12. August 1997 in Puerto Rico) war ein amerikanischer Fotograf und Komponist. Bekannt wurde er für seine Fotos für die Farm Security Administration (FSA) sowie seine Kompositionen unter Nutzung puerto-ricanischer Folklore.
Während einer Europa-Studienreise durch ein
Cresson-Stipendium erwarb er eine Fotokamera und begann sich für die
Fotografie zu interessieren.
Nach dem Ende des Studium arbeitete er zunächst als freischaffender
Fotograf und Dokumentarfilmer. Ein Fotoprojekt reichte er beim Federal Arts Program der Works Progress Administration ein. Er dokumentierte den illegalen Anthrazit-Bergbau in Schuylkill County in Pennsylvania. Der Leiter der Farm Security Administration Roy Stryker
wurde auf seine Arbeiten aufmerksam und machte Delano 1940 ein
Vertragsangebot als Fotograf für ein Gehalt von 2.300 Dollar im Jahr.
1941 reiste er im Rahmen eines FSA-Projektes nach Puerto Rico. Diese
Reise führte dazu, dass er ab 1946 seinen Wohnsitz auf der Insel nahm.
Ab November 1942 fotografierte er unter anderem den Güterverkehr auf der
Atchison, Topeka and Santa Fe Railway und der Chicago and Northwestern Railway.
Bekannt sind vor allem seine Farbaufnahmen der Bahnarbeiter aus dieser
Zeit. 1943 wurde Delano schließlich einberufen. Während seiner
Militärzeit war er im Südpazifik und Südamerika unterwegs (aus Wikipedia).
Dienstag, 15. Oktober 2013
Historischer Modellbogen: Postamt und General Store aus Südafrika
Hier ein Modell aus einer Region, deren Gebäude wohl seltener im Kartonmodellbau vorkommen: Südafrika. Schöne Grafik, einfach zu bauen.
Freitag, 11. Oktober 2013
Historisches Kartonmodell: Ford Thunderbird 1957
Auf der Homepage des Arbeitskreises Geschichte des Kartonmodellbaus (AGK) e.V. gibt es einen sehr schönen Modellbogen zum Download:
Zur Zeit bei Ebay erhältlich
Hersteller des original Modellbaubogens:Otto Maier Verlag Ravensburg, 1957
Ravensburger Modellierbogen Nr. 2237
1 Bogen 37,2 x 52,4 cm, Maßstab 1:20
Konstrukteur: Hubert Siegmund
Länge des Modells: 22,2 cm, Breite 9,9 cm
Druck auf A4: Maßstab ca. 1:37, Modelllänge ca. 12,0 cm
Druck auf A3: Maßstab ca. 1:27, Modelllänge ca. 16,7 cm
Download Bauanleitung (ca. 2 MByte): Download Seite 1, Download Seite 2
Download Bogen: als PDF (ca. 3 MByte)
Weitere historische Modelle des AGK gibt es HIER.
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Historisches Kartonmodell: eine alte Kasten- oder Trambahn-Dampflok von Epinal
Bevor verlässliche elektrische Antriebe zur Verfügung standen, verwendete man bei den in den 1870er Jahren aufgekommenen Dampfstraßenbahnen – aber auch bei zahlreichen Lokal- oder Kleinbahnen – kleine, zumeist teilweise oder vollständig verkleidete Dampflokomotiven. Sie wurden auch Tramwaylokomotive, (Dampf-)Trambahnlokomotive, (Dampf-)Tramlokomotive oder Kastenlokomotive genannt und ersetzten vielerorts die damals üblichen Zugpferde, um die Leistungsfähigkeit gegenüber Pferdebahnen zu erhöhen. Vor allem Vorortstrecken beziehungsweise Überlandstraßenbahnen
wurden mit solchen Maschinen betrieben. Auch nach Etablierung der
elektrischen Straßenbahn spielten sie noch eine Rolle, meist auf weniger
frequentierten Strecken auf denen man zunächst die Kosten einer Elektrifizierung scheute oder die auch später nie eine Oberleitung erhielten.
Die Verkleidung aller beweglichen Teile sollte andere
Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger vor schweren Verletzungen bei Unfällen
schützen. Außerdem verhinderte sie das Scheuen von Pferden und schützte
das Getriebe vor Schmutz und Staub auf den damals üblichen Straßen. Oft gab es auf Straßenbahnlokomotiven keinen Heizer, das heißt sie wurden vom Triebfahrzeugführer
im Einmannbetrieb bedient. Die kurzen Achsstände gewährleisteten auch
das Befahren enger Kurven in Stadtzentren. Oft verwendete man aus
Platzgründen Stehkessel.
Sonntag, 6. Oktober 2013
Historische Kartonmodelle: ein Doppeldecker von Voisin, Zeppeline über Paris und ein toskanisches Hotel
Hier
wieder ein paar alte Epinal-Modelle, typisch für die "gute, alte" Zeit,
aber auch heute noch durchaus reizvoll mit dieser schönen Grafik.
Voisin Doppeldecker von 1913
Stadthotel von Pienza, Toskana
Zeppeline über Paris, ein kleines Diorama
Mittwoch, 25. September 2013
Eisenbahnen in und um Hameln
Hameln ist nicht allein wegen des weltbekannten Rattenfängers interessant. Durch die schöne Lage im Weserbergland, im Schnittpunkt mehrerer Eisenbahnstrecken, kommt auch der Eisenbahnfreund nicht zu kurz. Die Anbindung Hamelns an die Welt der Eisenbahn begann mit der Gesellschaft Hannover-Altenbekener Eisenbahn (HAE), heute Kursbuchstrecke 360.5 (ex 212, 360).
Die vom „Eisenbahnkönig“ Bethel Henry Strousberg geplante Strecke sollte die Möglichkeit bieten, Kohle von der Ruhr nach Osten und damit auch nach Berlin zu transportieren. Sie erschloss den Weserhafen Hameln und verband das Weserbergland mit seiner Holzindustrie und Möbelproduktion mit den Abnahmemärkten. Nach der Eingliederung erkannten die Preußischen Staatsbahnen ihr Potenzial: Sie war Teil der kürzesten Verbindung Berlin – Köln (über Wuppertal – Hagen – Soest – Hameln – Hildesheim – Braunschweig). Auf dieser Strecke verkehrte der erste D-Zug Deutschlands. Im Güterverkehr verlor sie durch die Teilung Deutschlands nach 1945 zunächst an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd Richtung verlagerten. Mit dem Bau der Ostumfahrung in Altenbeken wurde sie jedoch zu einer wichtigen Umleitungsstrecke zur Entlastung der Nord-Süd-Strecke. Die Seehafenhinterlandverkehre waren auch der Auslöser für die Elektrifizierung. Mit dem Bau der Schnellfahrstrecke Hannover – Würzburg ließ die Bedeutung zunächst erneut nach. Inzwischen ist die Strecke als Reserve- und Umleitungsstrecke anerkannt. Als eine von ganz wenigen Strecken in Deutschland können hier Züge bis zum ICE sowohl des Ost-West-, als auch des Nord-Süd-Verkehrs umgeleitet werden, was bei Störungen in den Räumen Göttingen oder Bielefeld häufiger vorkommt.
Literatur zum Thema:
- Erhard Born: Hundert Jahre Hannover-Altenbekener Eisenbahn. Augsburg 1972
- Michael Bahls: Die Hannover-Altenbekener Eisenbahn. Kenning, Nordhorn Die Geschichte der Bahnstrecken Hannover-Hameln-Altenbeken, Löhne-Hameln-Elze-Hildesheim-Vienenburg, Weetzen-Haste, Bad Münder-Bad Nenndorf und Schieder-Blomberg
- Werner Menninghaus: 100 Jahre Eisenbahn in Lippe. Verlag Uhle & Kleimann, Lübbecke 1981
- Garrelt Riepelmeier, Ingrid und Werner Schütte: Die Eisenbahn in Lippe. DGEG Medien, Hövelhof 2005
- Wolfgang Klee: Eisenbahn-Landschaft Westfalen-Lippe. Eigenverlag, Paderborn 1989
Da ich selbst in Hameln aufgewachsen bin, kann ich mich natürlich noch an sehr viele schöne Erlebnisse an der Bahn erinnern. Ende der 50er geboren, war ich natürlich noch dabei, wenn Dampfloks aus Hameln heraus donnerten. Leider habe ich in der Zeit keine Fotos gemacht - das war zu der Zeit für einen Schüler einfach zu kostspielig. Anfang der 70er gab es von der DB eine Jugendzeitschrift "DB mit Pfiff". Die habe ich mir regelmäßig am Bahnhof abgeholt. Nach dem Ende der Bahnsteigschranken hat man auch viel Zeit auf dem Bahnhof verbracht und Loks "gejagt", d.h. Zug, Uhrzeit und Betriebsnummern notiert. Leider war meine Ablage damals nicht sehr gut, so das auch diese Unterlagen mit den Jahren im Altpapier gelandet sind.
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An der Spitze des "V", das kleine Gebäude des Aufsichtsbeamten |
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Ein paar Jahre später, noch vor dem Umbau des Empfangsgebäudes, ist die Aufsicht verschwunden |
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Blick in Richtung Hannover - damals noch sehr gepflegte Gleisanlagen (rechts ein 515/815) |
In Hameln gab es neben dem interessanten Inselbahnhof, hier teilen sich die Strecken nach Altenbeken und Löhne/Bielefeld , auch einige weitere interessante Betriebssituationen wie z.B. die Weserbrücke mit Klütbahnhof und Tunnel oder den Rangierverkehr zum Hafen.
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Die Hamelner Eisenbahnbrücke mit Güterwagenfahrgestellen (vermutlich von Kaminski Waggonbau) |
Vor dem recht großen Bw hatten wir immer großen Respekt. Vom Bahnhof aus in Richtung Rohrsen gelegen, waren diese "heiligen" Hallen durch hohe Ziegelmauern dem neugierigen Blick weitestgehend entzogen.
Einmal haben wir mit der Schulklasse eine Führung durch das Bw gemacht. Einfach toll. Bei mir kam dabei immer noch der Gedanke dazu, dass mein Großvater von diesem Bw aus lange Zeit als Heizer und Lokführer eingesetzt wurde. Ich habe allerdings keine Erinnerung mehr daran, welche Loks er gefahren hat. Er ist um 1960 in Pension gegangen. Schade, dass ich ihn heute nicht mehr nach seinen Erlebnissen fragen kann.
(alle Bilder (c) P. Wehrhahn 2013)
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Der alte Hamelner Lokschuppen |
Dienstag, 24. September 2013
Harzer Schmalspurbahnen HSB
Auch wenn mein Hauptinteresse den amerikanischen Bahnen gilt, freue ich mich über gut gemachte Publikationen und Filme über Schmalspurbahnen anderswo auf der Welt.
Hier möchte ich auf zwei hervorragende Videos über den Betrieb auf den HSB hinweisen, die, für eine Hobby-Produktion sehr gute Qualität verfügen und durch das vollständige Fehlen eines Kommentars eine Konzentration auf Bild und Ton ermöglicht.
Der erste Bericht stammt aus dem März 2012, wo im Harz teilweise noch Schnee lag:
Der zweite Film zeigt den Harz und seine Bahnen im "goldenen" Oktober 2012:
Sie sollten diese Videos auf der Youtube-Seite des Erstellers anschauen, denn dort gibt es noch einige, weitere sehr schöne Filme zu sehen. Beide Filme stehen auch in 720HD zur Verfügung.
Der Wikipedia-Artikel zur HSB
Homepage der HSB
Der Wikipedia-Artikel zur HSB
Homepage der HSB
Die neue "Gazette" ist da...
Inhalt der Ausgabe September/Oktober 2013
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Bilder der Woche - EMD FT der Santa Fe 1943
Hier wird die vierteilige Santa Fe #103 für die nächste Fahrt vorbereitet. Lokschuppen in Argentine, Kansas.
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Photo by Jack Delano for the Office of War Information - PD |
Donnerstag, 22. August 2013
CLEVER-Models Construction trailer/Baustellen-Bürocontainer
Wieder ein tolles, kostenloses Modell von CLEVER-Models als Download erhältlich. Nicht nur für US-Anlagen geeignet. Der Bausatz kommt in H0 und (US-)0. also 1:87 und 1:48.
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(c) 2013 CLEVER Models, mir Genehmigung |
Wie auf der Website erwähnt, gibt es den Trailer nur kurze Zeit kostenlos. Eine kleine Spende an den Designer wäre hilfreich für weitere, tolle Modelle
Download
Freitag, 16. August 2013
Historische Tankstellen aus den USA in H0 - Free Download
Inzwischen gibt es auch für den US-Modellbahner eine ganze Reihe hervorragender Automodelle in H0. Wo fahren die aber zum Tanken? Es gibt einige schöne Modelle von Tankstellen, häufig sind die aber eher der aktuellen Periode zuzurechnen. Schöne Tankstellen aus z.B. den 30er Jahren gibt es nur wenige.
Godwin T. Petermann, ein (Hobby-)Konstrukteur aus Berlin, hat uns diesen Wunsch erfüllt - nicht nur eine alte "Tanke" sondern gleich zwei. Bei den Modellen handelt es sich auch nicht um Fantasiemodelle sondern sie entsprechen genau den historischen Originalen. Wer die Gebäude noch mehr detaillieren will, sollte z.B. Fenster ausschneiden und nach hinten setzen, Kleinteile ergänzen usw., eben die üblichen Verfeinerungen, die auch herkömmlichen Modellen gut tun.
Horace-Allen-Tankstelle.htm
Weitere Infos zu diesem historischen Gebäude gibt es hier: LINK
Violet-Ray-Gasoline-Station
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(c) Godwin T. Petermann, Berlin |
Infos zu dieser Tankstelle hier: LINK
Auf Godwins Seiten gibt es noch sehr viele weitere Modelle. Es wäre schön, vielleicht auch eine kleine Spende zu geben (Paypal möglich). Die Konstruktion solcher Modelle ist doch sehr zeitintensiv und es entstehen auch Kosten, wie z.B. für die Probedrucke usw..
Ein kommerzielles (Karton-)Modell in dieser Größe und Art dürfte als Download auch einige Dollar kosten.
Dienstag, 13. August 2013
ONTRAXS 2013
Die wohl beste Modellbahnausstellung Europas findet in den Niederlanden, in Uetrecht statt. Auch in 2013 waren sehr schöne Anlagen zu sehen, wie man beim Betrachten des Videos von RailTV sehen kann. Der Film ist auch in HD zu sehen.
Der Film über die Ausstellung 2012 ist HIER zu sehen. Auch die Macher der beliebten Reihe "Eisenbahn Romantik" vom SWR haben einen schönen Bericht dazu gemacht:
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