Die bekannten Edelstahlwaggons von BUDD in AMTRAK-Farben als relativ einfache Kartonmodelle von FDS.
Download: Coach Lounge Baggage alle als Pdf
Dazu passend ein einfacher AMTRAK Bahnhof: Depot als Pdf
Modellbahnen einmal anders. Amerika in HO, Loks und Wagen aus Karton. Holzfällerbahnen in Normal- und Schmalspur. Außerdem natürlich der Kartonmodellbau - ein schönes, umweltfreundliches Hobby. Hier meine Beiträge dazu, das Hobby einfach mal ein bisschen lockerer zu nehmen. * Ich wünsche mir alle US-Truppen raus aus Deutschland. Wir brauchen keine Besatzer!
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Montag, 12. Dezember 2016
Broschüren der AT&SF
Wie alle anderen großen US-Bahngesellschaften hat auch die "Santa Fe" von Beginn an viel für eine gute Werbung und Information der Öffentlichkeit getan. Hier stelle ich drei Broschüren vor, die die Bahngesellschaft und den Bahnbetrieb beschreiben bzw. speziell an den Modellbahner gerichtet auch Planzeichnungen für den Modellbau bereitstellen.

Kalender mit historischen Aufnahmen von hölzernen Eisenbahnbrücken
Trestles, diese so zerbrechlich wirkenden rustikalen Holzbrücken, sind uns seit jeher aus vielen Western bekannt. Diese Brücken wurden aber nicht nur in Nordamerika gebaut, es gab sie überall.
Oft nur als kurzzeitige Lösung bis zum Bau dauerhafterer Typen gebaut, haben viele dieser Trestles doch überlebt. Für den Modellbahner sind sie ein dankbares Bastelobjekt, da sehr flexibel einzusetzen.
Den Kalender 2017 „Trestles - Eisenbahnbrücken aus Holz“ gibt es hier: Download als Pdf
Mein "Steam in Colorado" Kalender 2017 zum Download
Auch dieses Jahr gibt es natürlich wieder einen Kalender für die Dampflok- und Schmalspurfreunde. "Steam in Colorado", wie immer als
kostenloser Download. My international friends: Please feel free to
download your calendar.
Colorado Narrow Gauge: Kalender als Pdf
Mein "US-Dieselpower" Kalender 2017 zum Download
Meinen aktuellen Kalender "US-Dieselpower", wie immer als
kostenloser Download. My international friends: Please feel free to
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US-Diesel in Action: Download als Pdf
Freitag, 9. Dezember 2016
California Narrow Gauge
Die Waggonbaufirma Carter aus Kalifornien enstand in den 1870er Jahren. Dieser Film zeigt die Bauweise dieser eigentlich recht einfachen Bahnfahrzeuge und deren Einsatz. Im Film wird aber auch die Entstehung der Schmalspurbahnen rund um San Francisco, deren lokaler Einfluss und ihr Verschwinden beschrieben.
SPCRR HotBox, ein Newsletter zum Thema:
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Montag, 5. Dezember 2016
El Paso`s best little Hobby Shop: Woodie`s Train Shop
Ich habe in den Jahren 1981 und 1985 in El Paso stets bei Woodies vorbei geschaut. Ein kleiner Modellbahnladen mit sehr persönlicher Betreuung der Kunden. Dort habe ich meine ersten US-Modelle gekauft. Eine schöne Zeit. Hier ein altes Foto aus 1985 und, man glaubt es kaum, ein Videoclip auf Youtube. Da kommen die Erinnerungen zurück...
New York Central Streamliner
Eine kleine, informative Broschüre über die berühmten, dampfgeführten Streamliner der Central.
Norfolk & Western Class J Lokomotiven - Broschüre zum Download
Von der Klasse der "Northern" - 4-8-4 - wurden in Nordamerika (Kanada, USA und Mexiko) zwischen 1926 und 1950 insgesamt 1126 Exemplare gebaut, wovon die Canadian National Railway mit 203 Stück die meisten besaß. Die schnellste an einer Northern unter kontrollierten Bedingungen gemessene Geschwindigkeit erreichte die abgebildete Klasse J der Norfolk & Western Railroad. Trotz ihrer mit 1778 mm nicht sehr großen Treibräder erreichte die Lokomotive Nr. 610 bei Vergleichsfahrten mit der Klasse T1 der Pennsylvania Railroad eine Geschwindigkeit von 177 km/h. Anderen Lokomotiven, wie die Klasse S-1 (Niagara) der NYC und der Class 2900 der ATSF
werden sogar noch höhere Geschwindigkeiten nachgesagt. Alle diese
Lokomotiven überschritten im täglichen Betrieb regelmäßig die
100-mph-Grenze (161 km/h) und waren damit die schnellsten vierfach
gekuppelten Lokomotiven überhaupt.
DOWNLOAD der Broschüre (Pdf)
Donnerstag, 17. November 2016
Berühmte Schmalspurstrecken in Colorado
Die Georgetown Loop Railroad ist der 4,8 km (3 Meilen) lange Abschnitt der von der Union Pacific Railroad 1881 in Betrieb genommenen Georgetown, Breckenridge und Leadville Railroad, der auf der Devil’s Gate High Bridge, einer 29 m (95 Fuß) hohen Trestle-Brücke,
über den Clear Creek Canyon führt. Das besondere dabei ist, dass die
Bahnstrecke sich dabei selbst überbrückt. Ursprünglich wurde die
Bahnlinie in den 1870er Jahren während der Zeit des Goldrausches in Colorado erbaut und diente zunächst dazu, die Erträge aus der Silbermine Lebanon in Silver Plume nach Leadville zu transportieren, und entwickelte sich dann zu einer von Colorados ersten Touristenattraktionen.
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Die berühmte Highbridge, ein Ausschnitt aus dem folgenden Bild |
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Die gesamte "Loop" - anklicken für volle Größe |
Die D&RG baute von Pueblo aus westwärts und erreichte Cañon City 1874. Die Linie wurde nun durch die Royal Gorge gebaut und erreichte Salida (Colorado) am 20. Mai 1880.
Ein Jahr später war das nördlich gelegene Leadville erreicht. Von
Salida aus baute die D&RG eine weitere Strecke westwärts über den
Marshall Pass (3.305 m), wo die Nordamerikanische kontinentale Wasserscheide überschritten wurde, und erreichte Gunnison (Colorado) am 6. August 1881. Hinter Gunnison erreichte die Bahn den berühmten Black Canyon. Die Gleise verließen den immer schwieriger zu trassierenden Canyon bei Cimmaron und überquerten den Cerro Summit, wodurch schließlich am 8. September 1882 Montrose (Colorado) erreicht wurde. Ab Montrose wurde im März 1883 eine Linie über Delta nach Grand Junction und dort eine Verbindung mit der Rio Grande Western Railroad eröffnet, wodurch eine durchgehende Schmalspurlinie von Denver nach Salt Lake City zustande kam.
Marshall Pass Strecke - anklicken für volle Größe |
Freitag, 11. November 2016
Malcolm Furlows Denver & Rio Chama Western
Der amerikanische Künstler (Musiker, Fotograf, Maler, Grafiker,
Bildhauer) hat auch eine modellbahnerische Vergangenheit. In den
beginnenden 80er Jahren veröffentlichte Furlow etliche Artikel mit
seinen hervorragenden Fotos in den gängigen Zeitschriften, wie z.B.
Model Railroader und Railroad Modelcraftsman. Von der Anlage ist seit
Jahren nichts mehr zu sehen. Es ist auch nicht bekannt ob er überhaupt
noch mit dem Thema Modellbahn befasst ist. Hier nun ein paar alte Bilder
der immer noch faszinierenden Anlage. Furlows dramatisierender
Landschaftsbau ist bis heute unerreicht.
Bugatti-Triebwagen: Geschichte und Kartonmodell

Um die bereits vorproduzierten Motoren für den Bugatti Royale zu verwerten, nahm Ettore Bugatti
1932 einen Auftrag der französischen Staatseisenbahn ETAT – einem
Vorläufer der heutigen SNCF – an und konstruierte einen Triebwagen, von
Bugatti offiziell Wagon Rapide oder kurz WR genannt. In nur neun Monaten entwickelte die Firma ein Fahrzeug, das diverse technische Anleihen am Automobilbau nahm.Angetrieben wurde der Triebwagen von Achtzylinder-Reihen-Benzinmotoren mit einer obenliegenden Nockenwelle und einem Hubraum von 12.750 cm³. Versorgt wurden die Motoren von je zwei Zenith-Vergasern, die nur in drei Stufen reguliert werden konnten. Des Weiteren wiesen die Motoren eine Doppelzündung und eine Trockensumpfschmierung
auf. Die Leistung der Motoren wurde für den Einsatz im Triebwagen auf
147 kW (200 PS) bei 2.000/min reduziert. Betrieben wurden sie mit einer
Mischung aus Benzin, Benzol und Alkohol.
Die Motoren waren bei den verschiedenen Modellen unterschiedlich angeordnet. Im Modell Présidentielle
standen die vier Motoren in der Mitte des Triebwagens quer zur
Fahrtrichtung nebeneinander. Je zwei Motoren waren mechanisch
miteinander gekoppelt und trieben über Umkehrgetriebe, Hydraulikkupplung
und Kardanwelle die mittleren beiden Achsen je eines vierachsigen
Drehgestells an.
Die Modelle WL waren mit nur zwei Motoren ausgestattet, die in
der Mitte des Fahrzeugs längs an einer Seite standen. Sie trieben über
eine hydraulische Kupplung und eine Kardanwelle nur die Achse an, die am
nächsten zur Wagenmitte lag. Je ein Umkehrgetriebe war direkt an der
angetriebenen Achse montiert.
Die dreiteiligen Gelenkzüge Triple waren wiederum mit vier
Motoren ausgestattet, die ebenfalls längs in der Mitte des Triebwagens –
der sich in der Mitte des Zuges befand – eingebaut waren; allerdings je
zwei Motoren hintereinander an je einer Seite des Wagens. Die beiden
vorderen Motoren trieben je eine Achse des vorderen Drehgestells an, der
in Fahrtrichtung rechte Motor die hinterste, der linke Motor die zweite
Achse. Die beiden hinteren Motoren trieben spiegelbildlich zwei der
hinteren Achsen an. Da die spezifische Leistung der Triple
niedriger war als die der anderen Ausführungen, erfolgte die
Kraftübertragung über je ein elektromagnetisches Untersetzungsgetriebe
der Marke Cotal pro Kardanwelle. Auch hier war je ein Umkehrgetriebe direkt an jeder angetriebenen Achse montiert.
Gebremst wurde der Triebwagen mit Trommelbremsen. Diese Bremsen waren sehr effektiv, verschlissen aber schnell. Die Räder waren mit einer Lage Gummi zwischen Rad und Radreifen ausgestattet. Je zwei Achsen waren mit einem Blattfederpaket gegen das Drehgestell gefedert.
Die Karosserie war leicht – das Gesamtgewicht betrug lediglich 35 t –
und aerodynamisch konstruiert; der Führerstand befand sich über dem
Motorenabteil in der Mitte des Zuges. Der Fahrzeugführer blickte über
das Dach des Triebwagens, was vor allem bei den späteren
Gelenktriebwagen eine stark eingeschränkte Sicht direkt vor das Fahrzeug
mit sich brachte.
Das Fahrzeug wurde 1933 fertiggestellt. Bei ersten Testfahrten
erreichte es 172 km/h und war damit eines der ersten modernen
Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge. (aus Wikipedia)
Montag, 24. Oktober 2016
Straßenbahn Olsztyn - ein sehr schönes Kartonmodell aus Polen
Meterspuriger Straßenbahnbetrieb von 1907 bis 1965
Die Straßenbahn Olsztyn verkehrte von 1907 bis 1965 in Allenstein/Olsztyn, heute Woiwodschaft Ermland-Masuren (Polen).
In der in Ostpreußen (Königreich Preußen, Deutsches Kaiserreich) gelegenen Stadt Allenstein wurde zu Beginn der 1900er Jahre die Errichtung einer elektrischen Straßenbahn
diskutiert. Da kein privater Unternehmer Interesse zeigte, beschloss
die Stadtverwaltung am 17. Juli 1906 den Bau von Elektrizitätswerk und
Straßenbahn. Die Straßenbahn wurde eingleisig und in Meterspur gebaut. Am 15. Dezember 1907 wurde der Betrieb aufgenommen, es verkehrten zwei Linien:
Linie 1 Bahnhof–Remontemarkt (heute: Dworzec Główny–Plac Roosevelta)
Linie 2 Guttstädter Straße–Jakobsberg (heute: 1 Maja–Jakubowo)
1909 wurde Linie 1 vom Remontemarkt zum Eisenbahnhaltepunkt
Allenstein West (heute: Dworzec Olsztyn Zachodni) verlängert. Linie 1
verkehrten alle 7,5 Minuten, Linie 2 alle 15 Minuten.
Eine weitere Anpassung an das Wachstum der Stadt erfolgte zunächst
nicht. Erst 1930 wurde das Straßenbahnnetz letztmalig ausgebaut, Linie 1
wurde bis zum Jahnweg (heute: ul. Jeziorej) verlängert, wofür ein
kurzer Abschnitt der bisherigen Strecke zum Haltepunkt Alleinstein West
stillgelegt wurde.
Im September 1939 wurde in Olsztyn der Betrieb mit Oberleitungsbussen
aufgenommen. Die 1940 eröffnete Obuslinie 2 ersetzte die
Straßenbahnlinie 2. Seitdem verkehrte als einzige Straßenbahnlinie nur
noch die Linie 1.
Im März 1945 wurden Straßenbahn- und Obusbetrieb in Folge des Zweiten Weltkriegs
eingestellt, am 23. Mai 1945 wurde Allenstein als Teil des südlichen
Ostpreußens Polen angegliedert. Am 30. April 1946 wurde der
Straßenbahnbetrieb wieder aufgenommen. Am 28. Juni 1946 wurde Linie 2
wiedereröffnet. Die Straßenbahn konnte immer weniger den Ansprüchen
genügen, die eingleisigen Strecken machten den Betrieb schwerfällig. Am
20. November 1965 wurde der Straßenbahnbetrieb auf beiden Linien
eingestellt. 1971 endete der Obusbetrieb in Olsztyn.
Das Kartonmodell der alten Strassenbahn
Link zur Downloadseite
(Bauteile und Anleitung in getrennten Pdf´s)
Sonntag, 23. Oktober 2016
Schmalspurbahnen aus Ungarn - Kartonmodelle in 1:45 als Download - neur Link

Samstag, 22. Oktober 2016
Lone Ranger Town Modelle

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